Ein kleines Ladenlokal in Friedland wird zur Ausstellungsfläche, zum Ort der Begegnung und des interkulturelle Austauschs. Im Vordergrund stehen hierbei die Themen Migration und Flucht, wobei ein Fokus auf partizipativen Inhalten liegt. Die Herausforderung bei der Kampagne besteht darin alle vertretenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch) gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen und gleichzeitig den partizipativen Charakter der Ausstellung zu vermitteln. 

Semesterprojekt 2019/2020
Kampagne
In Zusammenarbeit mit Elena Galuppo und Timo Bock. 
Mehrsprachigkeit
Schrift 
Plakate, A3
Aufkleber
Postkarten, A6
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